Mehr zum Buch

Ein Buch ist nie wirklich fertig – schon gar nicht, wenn es um Künstliche Intelligenz geht.

Auf dieser Seite findest du alles, was über die gedruckten Seiten hinausgeht: aktuelle Infos, neue Tools, ergänzende Workflows und Einblicke in Projekte, die es nicht mehr ins Buch geschafft haben.

Wir halten „Mehr Buch“ laufend aktuell. Schau also immer wieder vorbei, wenn du neugierig bist, welche Entwicklungen es rund um KI, Fotografie und Kreativität gibt. Hier findest du Bonus-Material, Updates und praktische Links, die dich in deiner Arbeit weiterbringen.

Das Buch ist der Start

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„Mehr Buch“ ist die Fortsetzung.

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Das Buch ist der Start ~ „Mehr Buch“ ist die Fortsetzung. ~

Interview O-Töne

Rankin:

“You can create a masterpiece with AI, and it can still be meaningless if you have no soul in it.”

“It’s not about being anti-tech. It’s about being pro-human.”

“Creatively, it’s one of the most extraordinary things I’ve ever worked with.”

Lindsay Adler:

“I’m personally not pretending to be any sort of expert in anything other than evolving.”

“I just want to be someone that continues in this field, and so I need to pay attention to how things are changing.”

“If you don’t understand the fundamentals of perspective, lighting, color contrast… it’s just another tool.”

Dave Birss:

“Prompting is not a technical skill. It’s a thinking skill.”

“Creativity starts when you challenge the machine’s output.”

“The machine doesn’t understand – and that’s okay. It’s our job to give it meaning.”

Tools im Workflow

und Alternativen dazu

  • ChatGPT ist für uns mehr als nur ein Textgenerator: Wir nutzen es als kreativen Sparringspartner. Ob bei der Entwicklung von Bildideen, bei der Analyse von KI-generierten Hintergründen oder beim Formulieren von Prompts – ChatGPT hilft uns, Denkblockaden zu lösen und neue Perspektiven einzunehmen.
    Es ersetzt nicht unsere Kreativität, sondern fordert sie heraus und eröffnet oft Wege, die wir allein nicht gedacht hätten.

    Link: ChatGPT

    Mistral ist die europäische Antwort auf OpenAi – und mit Le Chat gibt es ein Interface, das ähnlich funktioniert, aber den Fokus auf Datenschutz und DSGVO-Konformität legt. Für viele Kreative ist das spannend, weil damit eine echte EU-Alternative entsteht, die lokal stärker verankert ist. Inhaltlich kann Le Chat ähnliche Aufgaben übernehmen: Ideen spinnen, Texte strukturieren oder bei der Prompt-Erstellung helfen.

    Link: Le Chat

  • Midjourney ist unser Tool der Wahl, wenn es darum geht, visuelle Welten zu entwickeln. Wir nutzen es, um Hintergründe zu erstellen, Stimmungen sichtbar zu machen oder ungewöhnliche Bildideen auszuprobieren. Besonders in der Konzeptionsphase ist Midjourney ein Kreativ-Booster, der uns ermöglicht, schnell verschiedene Richtungen zu testen, bevor wir ins Studio gehen.

    Link: Midjourney

    Stable Diffusion ist die Open-Source-Alternative zu Midjourney. Der große Vorteil: Es kann lokal auf dem eigenen Rechner betrieben werden. Dadurch bleiben Daten bei dir – und du hast die volle Kontrolle. Ein weiterer Pluspunkt sind die unzähligen Modelle, die du je nach gewünschtem Look einsetzen kannst. Wer noch tiefer eintauchen möchte, kann sogar eigene Modelle trainieren und so den Stil perfekt an die eigene Bildsprache anpassen.

    Wir verwenden als gehostete Plattform gerne OpenArt

    Link: OpenArt

  • Im Studio setzen wir auf Profoto. Warum? Weil wir maximale Kontrolle über das Licht brauchen, wenn wir reale Personen mit KI-Hintergründen kombinieren. Präzises, wiederholbares Licht sorgt dafür, dass das Ergebnis am Ende glaubwürdig wirkt. Licht ist und bleibt das zentrale Gestaltungsmittel der Fotografie – auch in Zeiten von KI.

    Link: Profoto

  • Für die Entwicklung unserer RAW-Dateien bleiben wir bei dem Klassiker: Lightroom Classic. Hier entsteht der Look unserer Fotos, hier treffen wir die Entscheidungen über Farben, Kontraste und die Grundstimmung. Im AI-Fusion-Workflow ist dieser Schritt essenziell, um reale Porträts so vorzubereiten, dass sie später nahtlos mit KI-generierten Hintergründen verschmelzen.

    Link: Lightroom Classic

    Neben Lightroom Classic ist Capture One für viele Profis die erste Wahl in der RAW-Entwicklung. Es punktet mit brillanter Farbwiedergabe, sehr präzisen Reglern und einem Workflow, der vor allem bei Tethered Shooting im Studio unschlagbar ist. Viele Fotograf:innen schätzen Capture One wegen seiner stabilen Performance bei großen Bildmengen und den umfangreichen Möglichkeiten, Looks exakt mittels KI abzustimmen.

    Link: Capture One

  • KI-generierte Bilder haben oft nicht die Auflösung, die wir für den professionellen Einsatz brauchen. Hier kommt Topaz Gigapixel AI ins Spiel. Damit rechnen wir die Bilder hoch, ohne dass Details verloren gehen – und schaffen so eine Qualität, die auch für große Prints oder hochauflösende Kampagnenbilder funktioniert.

    Link: Topaz

    Neben Topaz Gigapixel AI entwickelt auch Adobe Photoshop spannende Upscaling-Funktionen. Aktuell noch in der Beta, wird zur Veröffentlichung des Buchs bereits die Super Resolution 2.0 verfügbar sein. Sie erlaubt es, Bilder deutlich zu vergrößern, ohne sichtbaren Qualitätsverlust. Photoshop punktet hier vor allem durch die nahtlose Integration in bestehende Workflows und ist eine gute Alternative, wenn man ohnehin schon mit Photoshop arbeitet.

    Link: Photoshop

  • Retusche gehört zum Workflow, bleibt aber zeitaufwendig. Mit Evoto nutzen wir ein KI-gestütztes Tool, das Haut, Haare und Kleidung schnell und professionell optimiert – ohne den typischen „KI-Look“. So können wir uns auf die kreativen Entscheidungen konzentrieren, während Evoto die Routinearbeit übernimmt.

    Link: Evoto

    Neben Evoto gibt es mit Retouch4me eine spezialisierte Lösung für die KI-gestützte Retusche. Anders als Evoto, das eher als Komplett-Workflow-Tool gedacht ist, arbeitet Retouch4me mit Plugins, die gezielt einzelne Bereiche bearbeiten. Allerdings zahlt man hier nur einmalig und kann dann beliebig viele Bilder retuschieren.

    Link: Retouch4Me

  • Am Ende läuft alles in Photoshop zusammen. Hier fügen wir reale Porträts und KI-generierte Hintergründe zusammen, passen Perspektiven an, retuschieren Details und geben den Bildern den finalen Feinschliff. Photoshop ist das Bindeglied zwischen beiden Welten – und bleibt unverzichtbar in unserem AI-Fusion-Workflow.

    Link: Photoshop

    Eine der spannendsten Alternativen zu Photoshop ist Affinity Photo. Ohne Abo-Modell, dafür mit einem einmaligen Kaufpreis, bietet es fast den kompletten Funktionsumfang, den man aus Photoshop kennt – inklusive Ebenen, Masken und RAW-Entwicklung. Viele Kreative schätzen es als schnelle, stabile und kostengünstige Lösung. Auch wenn die KI-Funktionen noch nicht auf Adobe-Niveau sind, ist Affinity Photo ein „geheimes Lieblings-Tool“ vieler Profis.

    Link: Affinity Photo

Tools jetzt billiger!

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Evoto

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Eine Frau in einem langen Abendkleid steht vor einer großen Fensterfront und blickt auf eine Stadt bei Sonnenuntergang.
Eine stilvoll gekleidete Frau mit lockigem Haar sitzt in einem beleuchteten Restaurant, umgeben von anderen Gästen, mit sichtbaren Tattoos auf Schultern und Armen.
Frau in weißem Hochzeitskleid vor moderner Architektur im Freien.

Fujifilm Reel: Mit KI einmal um die Welt

Für ein Reel mit Fujifilm habe ich ein Experiment gewagt: Gemeinsam mit zwei großartigen Models – beide Travel-Blogger:innen und Influencer:innen – wollten wir im Studio in kurzer Zeit eine Weltreise inszenieren. Mit KI habe ich Hintergründe generiert: New York, die Karibik, Paris, Kuba.

Doch als ich die Bilder in der Auswahl sah, wurde mir klar: Keines davon hätte ich so fotografiert.

Und genau hier lag mein wichtigstes Learning: Nur weil KI alles möglich macht, heißt das nicht, dass ich alles machen muss.

Ich habe meinen eigenen Stil – und genau für diesen Stil werde ich gebucht. Das gilt auch (und gerade) dann, wenn KI Teil des Workflows ist.

Aus dieser Erkenntnis entstand die Idee für meinen Custom GPT: ein persönlicher Prompt-Assistent, der meine Bildsprache kennt und meine Ästhetik berücksichtigt. So entstanden Prompts, die plötzlich perfekt zu meinem Stil passten – und genau diese nutzten wir für den Shoot.

Das Ergebnis: Bilder, die zeigen, wie stark AI-Fusion sein kann, wenn Technologie und Kreativität im Einklang sind.

I MADE IT

Deine Kurse für Fotografie & KI

Mit I MADE IT haben wir ein eigenes Lernportal geschaffen – für alle, die Fotografie lieben und neugierig auf KI sind.

Hier findest du Videotrainings und Kurse, die dich Schritt für Schritt begleiten: von klassischer People-Fotografie über Lichtsetzung bis hin zu unserem Ansatz der AI-Fusion Photography.

Das Besondere:

  • Praxisnah & inspirierend – wir zeigen dir, wie du direkt in deinem Alltag profitierst.

  • Drei Expert:innen, ein Team – Ines mit ihrem Fokus auf Menschen und Emotion, Martin mit technischem Know-how & Workflow, Denisa mit Retusche auf höchstem Niveau.

  • Für Einsteiger:innen und Profis – egal, ob du gerade loslegst oder deine Arbeit auf das nächste Level bringen willst.

Alle Infos zu Kursen, Angeboten und zur Plattform findest du auf I MADE IT

Du möchtest noch tiefer in die Welt der KI-Tools eintauchen? Dann schau auf theresanaiforthat.com vorbei.

Dort findest du eine ständig aktualisierte Sammlung von tausenden KI-Anwendungen – sortiert nach Anwendungsfällen, Branchen und Popularität.

Während wir auf Mehr Buch gezielt die Tools vorstellen, die wir in unserem AI-Fusion-Workflow tatsächlich nutzen und empfehlen, bietet dir There’s an AI for That den großen Überblick: von Nischenlösungen bis zu neuen, gerade erst erschienenen KI-Tools.

Perfekt, wenn du Lust hast, selbst zu stöbern und Neues auszuprobieren.

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